den 25.7.15 Hochwürden Herr geistl.
Rat! Fast über ein Viertel Jahr schon
hier im Feindesland werden verzeihen wann
ich erst jetzt Ihnen von mir Nachricht gebe.
Gott sei Dank bin ich immer gesund was ich
auch bei Ihnen wünsche und hoffe. Diese An-
sicht ist von der Kirche wo wir nur 2 Min-
uten weg sind, und öfters, und jeden Sonn-
tag zum hl. Meßopfer gehen. Die Kirche ist
sehr reich an Holzschnitzereien. Bei den hl. Messen
und Ämtern fühlt man sich ganz feierlich dass die
Verrichtungen und die Sprache die gleiche ist wie
zu Hause. Mit der herzl. Bitte Hochwürden Herr geistl.
Rat auch unser manchmal im Gebet zu gedenken
[Vorderseite:
grüßt Sie in Dankbarkeit ihr ergebenes treues Pfarrkind
J. Kuchlbauer
Wirt]
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